Deublin Schleifringe: Die Beschränkungen von Energieketten aufheben!

Die Spindel als zentrales Bauteil gilt als hochentwickelte elektromechanische Baugruppe. Es wird jedoch z.B. kritisiert, dass sich der Sensoreinsatz zumeist auf Sicherheitsfunktionen und Messaufgaben an Werkzeug und Werkstück beschränke und „intelligente eingebettete Systeme“ bislang selten genutzt werden.

Ein Schritt zu intelligenten Systemen stellen sogenannte Bearbeitungs- oder Gabelfräsköpfe dar, die zum Fräsen filigraner und enger Werkstückkonturen geeignet sind und die sich durch hohe Positioniergenauigkeit, Klemmkraft und „großen Schwenkwinkel“ auszeichnen.

Eigentlich könnten diese Köpfe sogar einen 360°-Schwenkwinkel erreichen, doch derzeit wird zumeist eine Energiekette für Leistungs- und Signalführung genutzt, die eine volle Umdrehung verhindert: Wegen der notwendigen Verfahrwege bedeutet das Zeitverlust bei der Zerspanung!

Mittels unserer Schleifringe kann dieses Problem gelöst werden, denn echte 360°-Rotationen sind genau die Aufgaben, für die sie konstruiert sind. Und dadurch, dass ausreichend Kanalzahlen für Leistung und Signale zur Verfügung stehen, kann im Fräskopf auch mit entsprechender Sensorik gearbeitet werden. Die SRH-Baureihe stellt hier das Grundkonzept dar, weil sie hohe Stromleistungen übertragen kann, die genaue Auslegung erfolgt kundenspezifisch.

Für die kommenden Herausforderungen an die WZM/BAZ-Konstrukteure speziell im Sinne stärkerer Automatisierung und Sensordichte kann Deublin daher schon jetzt Lösungen bieten: Fragen Sie uns!

Vergleich Energiekette & Schleifring